Nachmittag in Amsterdam
Durch den Schnee haben wir uns weiter durch Amsterdam gekämpft. Auf dem nächsten Foto kann man eine weitere Eigenheit der Amsterdamer Häuser erkennen. Da die Häuser so schmal sind, kann man über die Stiege keine Sachen wie Möbel oder andere sperrige Güter transportieren. Daher hat jedes Haus außen am Giebel einen Haken, mit dem man die Möbel übers Fenster reinhieven kann. Außerdem sind die Häuser alle nach vorne geneigt gebaut (manche mehr, manche weniger), damit die Möbel nicht an der Hauswand streifen.
Blick auf eine der vielen Grachten. Fast alles, was Amsterdam ausmacht, auf einem Foto: Grachten, schmale Häuser, Fahrräder, Coffeeshops und das Rotlichtviertel ;)
Blick auf eine der vielen Grachten. Fast alles, was Amsterdam ausmacht, auf einem Foto: Grachten, schmale Häuser, Fahrräder, Coffeeshops und das Rotlichtviertel ;)
Mein erster Besuch im Coffeeshop, laut Tatiana der erste in Amsterdam und einer der beliebtesten.
Und noch das Wappen von Amsterdam zum Abschluss.
Danach gings wieder zurück nach Rotterdam, wo wir den Abend noch bei selbstgemachter Pasta mit Bolognese nach Originalrezept von Martins italienischem Arbeitskollegen Iros (ohne Stangensellerie, Dominic) und einem Muffin ausklingen lassen haben.
Verfasst
am
Montag, 24. März 2008
um
um
14:29
beim naechsten mal solltest du einen der rokerij coffeeshops besuchen. de haben meiner meinung nach die gmuetlichste atmosphaere aller coffeshops in amsterdam
mfg
n0rb